Innere Kind Arbeit - traumasensible Begleitung Saarland - Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz - Unterstützung bei Kindheitstrauma Raum Saarbrücken: Gesprächstherapie und Hypnose-Therapie zur Begleitung von Depressionen, Ängsten, Panikattacken, Eifersucht, Burnout, Trauer, Psychotherapie im Saarland - Begleitung & Unterstützung bei Entwicklungstrauma durch innere Kind-Therapeuten Saar, auch bei Verlustangst und Bindungsängsten. Traumabegleitung Saarbrücken.
Innere Kind Arbeit - traumasensible Begleitung Saarland - Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz - Unterstützung bei Kindheitstrauma Raum Saarbrücken: Gesprächstherapie und Hypnose-Therapie zur Begleitung von Depressionen, Ängsten, Panikattacken, Eifersucht, Burnout, Trauer, Psychotherapie im Saarland - Begleitung & Unterstützung bei Entwicklungstrauma durch innere Kind-Therapeuten Saar, auch bei Verlustangst und Bindungsängsten. Traumabegleitung Saarbrücken.
Heilpraktiker für Psychotherapie in Saarbrücken: Personenzentrierte Gesprächstherapie, Hypnosetherapie und Reiki
Heilpraktiker für Psychotherapie in Saarbrücken:Personenzentrierte Gesprächstherapie, Hypnosetherapie und Reiki

Innere Kind Arbeit in Saarbrücken - den alten Wunden achtsam begegnen

Saarland | Dem inneren Kind zu begegnen und sich mit belastenden Kindheitserfahrungen zu beschäftigen, kann für den Erwachsenen eine versöhnende Arbeit sein. Und der Beginn einer liebevollen Beziehung zu sich selbst.

Ihre Ansprechpartner in unserer Praxis:

 

Thomas Wilhelm, Heilpraktiker für Psychotherapie | ✆ 0177 - 3143183

oder

Niritya Speicher-Wilhelm, Heilpraktikerin für Psychotherapie | ✆ 0171 - 3678332

Innere Kind Arbeit Saarbrücken, Saarland: Die Arbeit mit dem nneren Kind: Heilpraktiker für Psychotherapie begleiten mit Gesprächstherapie, Gestalttherapie oder Hypnose – traumasensibel und achtsam, auch bei Eifersucht und Verlustangst / Bindungsangst. Innere-Kind-Arbeit in Saarbrücken: Ein Weg, den Wunden der Kindheit achtsam zu begegnen.

Was ist das: Innere-Kind-Arbeit? Und worum geht es?

Mein inneres Kind verstehen 

 

Viele von uns kennen diese Situationen, in denen wir überreagieren und uns emotional tief getroffen fühlen, in denen wir irrational und wie ein kleines Kind reagieren. Oder sogar Momente, in denen wir uns wie festgefroren fühlen und komplett handlungsunfähig sind.

 

Im Nachhinein sind wir klüger: Dann wissen wir, dass unsere Reaktion nicht erwachsen war und was wir in dieser Situation hätten sagen oder tun können. Und wir ärgern oder schämen uns dafür, dass wir es nicht getan haben. Hinterher sehen wir alles ganz klar, wir können uns alles logisch erklären, wir werden flexibler, blockieren uns nicht mehr.

 

In der Situation selbst aber ist dieses rationale Denken und all unser Wissen wie weggeblasen. In diesen Momenten ist unser „inneres Kind“ aktiv.

 

Persönlichkeitsanteile aus der Vergangenheit

 

Das Konzept des inneren Kindes steht für diejenigen unserer Persönlichkeitsanteile, die ihre Prägung in den ersten Lebensjahren, oft in der Beziehung zu Vater, Mutter oder anderen wichtigen Bezugsperson erfahren haben.

 

Die Kindheit ist schon seit Jahren oder Jahrzehnten vorbei, doch viele von uns tragen immer noch ein verletztes, trauriges, oft auch allein gelassenes und von Verlustangst oder einem Entwicklungstrauma geprägtes Kind in sich.

 

Und unser inneres Kind bestimmt und steuert wieder und wieder unser Leben, wo wir uns selbst doch als völlig „erwachsen“ bezeichnen würden.

 

Alte Muster - wenn Kindheitserfahrungen das Heute belasten

 

In solchen Momenten zeigen sich alte Muster, die wir längst hinter uns glaubten. Oft steckt hinter unseren spontanen Reaktionen etwas Tieferes – Erinnerungen, Erfahrungen oder Prägungen aus der Kindheit, die bis heute nachwirken.

 

Viele von uns Erwachsenen, die unter innerer Leere, Selbstzweifeln oder Angst vor Nähe leiden, ahnen, dass diese Gefühle oft in einer schwierigen Kindheit entstanden sind.

 

Wer emotionale Vernachlässigung erlebt hat oder in einer toxischen Familie aufgewachsen ist, trägt diese Erfahrungen meist unbewusst weiter.

 

In unserer Praxisgemeinschaft am Saarbrücker Beethovenplatz erleben wir immer wieder, dass solche frühen Erlebnisse und Bindungstraumata (siehe unten) das Selbstwertgefühl, die Fähigkeit zu Abgrenzung und das Vertrauen in Beziehungen langfristig beeinflussen können.

 

Folgen einer schwierigen Kindheit erkennen

 

Typische Spuren, die frühe Verletzungen hinterlassen können, sind zum Beispiel:

 

  • das Gefühl, nie genug zu sein oder sich ständig anpassen zu müssen
  • Schwierigkeiten, Nähe und Vertrauen zuzulassen (Bindungsangst)
  • eine anhaltende innere Leere oder Selbstunsicherheit
  • anhaltende Beziehungsprobleme
  • das Bedürfnis, Konflikte zu vermeiden, um gemocht zu werden

 

Die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte hilft, Kindheitstraumata zu erkennen, und zu verstehen, welche Folgen eine lieblosen Kindheit bis ins Erwachsenenleben haben kann.

 

Dabei geht es nicht um Schuld, sondern um Bewusstsein und Selbstreflexion: Dass jemand, der ein Bindungstrauma erfahren hat, oft ein starkes Bedürfnis nach Sicherheit und Zugehörigkeit spürt, ist nachvollziehbar.

 

Sich selbst verstehen, statt zu verurteilen

 

Diese Muster wahrzunehmen, ist ein wichtiger Schritt, um gesunde Beziehungen - ohne Bindungs- oder Verlustängste - zu gestalten. In unserer Praxis in Saarbrücken steht oft im Mittelpunkt, mit Mitgefühl auf sich selbst zu blicken, alte Dynamiken zu verstehen und Selbstliebe zu lernen, ohne die Vergangenheit ausblenden zu müssen.

 

Wenn wir diese Zusammenhänge erkennen, werden auch die Glaubenssätze verständlicher, die uns bis heute beeinflussen. 

 

Gedanken wie:

 

- Ich bin nichts wert.

- Ich bin nicht gut genug.

- Nur, wenn ich etwas leiste, werde ich geliebt.

- Ich muss die anderen vor mir schützen.

- Ich muss es allen recht machen.

 

stammen häufig aus Erfahrungen, die wir in der Kindheit gemacht haben. Und manchmal sind sie Hinweise auf ein erlittenes Kindheitstrauma, das uns bis ins Erwachsenenleben noch beeinträchtigt.

 

Wenn wir uns mit unserem inneren Kind beschäftigen – seinen Verletzungen, Glaubenssätzen, Verhaltensmustern und Gefühlen ebenso wie mit seinen Sehnsüchten, Wünschen und Ängsten – kann daraus vielleicht eine neue Verbindung zu uns selbst entstehen.

Die Arbeit mit dem inneren Kind im Saarland als ein Aufarbeiten der Kindheit - mit sich selbst als Spezialist

Einen liebevollen Umgang mit den alten Wunden finden 

 

Die Auseinandersetzung mit den alten Verletzungen unserer Kindheit kann uns zu einem Spezialisten in eigener Sache machen.

 

Sie kann uns erwachsener machen und uns einen offeneren Blick dafür haben lassen, was uns gut tut und was nicht, wie wir eine (erwachsene) Beziehung zu anderen Menschen haben wollen und wie nicht, wie wir uns selbst lieben können und uns nicht mehr selbst blockieren.

 

Die Arbeit mit dem inneren Kind ist keine in sich geschlossenen Therapie-Schule wie z. B. die klientenzentrierte Gesprächstherapie oder die systemische Therapie.

 

Innere-Kind-Arbeit, wie wir sie in unserer zentral in Saarbrücken gelegenen Praxisgemeinschaft anwenden, lässt Methoden der Gesprächstherapie nach Carl Rogers, der Gestalttherapie, der humanistischen Hypnose, Elemente der Traumatherapie und anderer Therapieverfahren mit einfließen.

 

Methoden, in denen wir lediglich so etwas wie Wegbegleiter auf Augenhöhe sind, der Klient aber zum Experten für sich selbst wird.

 

Es geht oft darum, auf sanfte Weise (z.B. mit Imaginationsübungen und Dialogen) Verbindung mit den inneren Anteilen aufzunehmen und sie besser kennenzulernen. Darum, Klarheit und Verstehen zu ermöglichen, sich mit Kindheitserfahrungen auseinanderzusetzen, diese aufzuarbeiten und besser zu verstehen.

 

Innere-Kind-Arbeit hat eine lange Tradition

 

"Man spricht vom Kind, sollte aber das Kind im Erwachsenen meinen. Im Erwachsenen steckt nämlich ein Kind, ein ewiges Kind, ein immer noch Werdendes, nie Fertiges, das beständiger Pflege, Aufmerksamkeit und Erziehung bedürfte. Das ist ein Teil der menschlichen Persönlichkeit, der sich zur Ganzheit entwickeln möchte."

- C. G. Jung (1875-1961, Begründer der analytischen Psychologie, Zitat: Jung, 1940/1972, GW 17, § 286)

 

Für uns beide, Niritya und Tom, ist es interessant, dass wir in unserer Saarbrücker Privatpraxis aktuell vermehrt auf die Arbeit mit dem inneren Kind angesprochen werden. Geschuldet ist das wohl auch dem Selbsthilfe-Bestseller „Das Kind in dir muss Heimat finden“ von Stefanie Stahl.

 

Sowohl in der therapeutischen Gestaltarbeit als auch in der humanistischen Hypnosetherapie ist das „innere Kind“ für uns schon lange ein treuer Begleiter; eigentlich ist unsere Art der therapeutischen Arbeit ohne die Zuhilfenahme des inneren Kindes sogar oftmals schwer vorstellbar.

 

Das hier beschriebene Konzept des „inneren Kindes“ wurde bereits in den 1970er und 80er Jahren von John Bradshaw entwickelt, 1990 dann durch die Veröffentlichungen von Erika Chopich und Margeret Paul weiterentwickelt und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

 

Häufig hören wir, dass die eigenständige Arbeit mit einem der inzwischen zahlreichen Selbsthilfebücher zu diesem Thema keine befriedigenden Ergebnisse gebracht habe. Bei manchen Menschen scheint diese Art der selbständigen Auseinandersetzung mit der eigenen Kindheit bis zu einem gewissen Punkt zu funktionieren.

 

Wenn es um das Aufarbeiten tief sitzender Erfahrungen oder alter Verletzungen wie Bindungstraumata geht, erleben manche Menschen eine persönliche Begleitung als hilfreiche Unterstützung.

 

Die Arbeit mit dem inneren Kind als Wachstumsprozess

 

Wie auch immer der gewählte Weg aussieht, sei es im Rahmen einer psychologischen oder ärztlichen Psychotherapie (v.a. bei begleitenden Ängsten, Depressionen, psychosomatischen Leiden oder anderen psychischen Problemen), sei es in einer Selbsthilfegruppe oder sei es - zum Beispiel in unserer Praxis - durch eine zeitweilige unterstützende Begleitung:

 

Unser inneres Kind kennenzulernen ist auch in unserer Praxisgemeinschaft im Saarland ein Wachstumsprozess, in dem wir an alten Wunden unterstützend arbeiten können.

 

Sie kann ein Schlüssel sein zu einer liebevolleren Selbstwahrnehmung und einem erwachseneren Umgang mit uns selbst und anderen.

Begleitung von Bindungsangst und Verlustangst in unserer Praxis in Saarbrücken

Bindungstraumata: Beziehungsprobleme durch innere Widersprüche

 

Verlustangst, Bindungsangst und andere Bindungsstörungen gehören zu den häufigsten Beziehungsthemen, die die Klienten in unseren im Herzen von Saarbrücken gelegenen Praxisräumen beschäftigen – oft unbewusst, aber mit starkem Einfluss auf das Erleben von Nähe, Vertrauen und Liebe.

 

Diese Ängste sind eng miteinander verbunden und können als zwei Seiten einer Medaille verstanden werden: Während die eine Seite Nähe fürchtet, hat die andere Angst vor Distanz.

 

Wer unter Bindungsangst leidet, spürt häufig ein starkes Bedürfnis nach Verbindung, zieht sich aber zurück, sobald eine Beziehung zu eng wird. Dahinter steckt meist die Angst, sich zu verlieren oder verletzt zu werden.

 

Menschen mit Verlustangst dagegen halten auch an hochgradig problematischen Beziehungen oft fest – aus Sorge, verlassen oder nicht mehr geliebt zu werden.

 

Beide Formen von Bindungsstörungen entstehen meist aus derselben Wurzel: der tiefen Sehnsucht nach Sicherheit und Zugehörigkeit, die in der Kindheit nicht zuverlässig erfüllt wurde.

 

Solche Erfahrungen prägen, wie wir Beziehungen wahrnehmen und gestalten. Sie zeigen sich oft als emotionale Abhängigkeit, Eifersucht, Angst vor Nähe oder Angst vor Verlust.

 

Manche Menschen entwickeln sogar eine veritable Beziehungsangst – sie wünschen sich Nähe, erleben sie aber zugleich als bedrohlich.

 

Oft erlebte Hinweise für Bindungsstörungen

 

Diese inneren Widersprüche können zu wiederkehrenden Beziehungsproblemen führen, die schwer erklärbar scheinen. In unserer Praxis am Nauwieserviertel in Saarbrücken begegnen uns immer wieder  Anzeichen für solche Muster:

 

  • wiederkehrende Eifersucht oder Misstrauen in Beziehungen
  • das Gefühl starker emotionaler Abhängigkeit vom Partner
  • Verlassenheitsangst und die Sorge, nicht wichtig genug zu sein
  • Rückzug, sobald Nähe entsteht (Angst vor Bindung)
  • das Bedürfnis, sich übermäßig anzupassen oder Konflikte zu vermeiden
  • Beziehungstrauma – wiederkehrende emotionale Verletzungen in Partnerschaften

 

Diese Dynamiken sind kein persönliches Versagen. Sie sind Schutzstrategien, die sich aus unserer Erfahrung oft aus frühen Bindungsverletzungen entwickelt haben – aus Situationen, in denen Zuwendung, Sicherheit oder emotionale Verfügbarkeit nicht verlässlich waren.

 

Neue Wege im Umgang mit Problemen und Ängsten finden - und zum Spezialisten in eigener Sache werden

 

Das Nervensystem erinnert sich an diese Unsicherheit und reagiert auf Nähe oder Distanz mit alten Mustern von Angst, Rückzug oder Anspannung.

 

Die Arbeit mit dem „inneren Kind“ kann dabei unterstützen, alte Verhaltens- und Beziehungsmuster bewusster wahrzunehmen und mit mehr Mitgefühl zu betrachten.

 

Ziel ist es nicht, die Vergangenheit zu verdrängen, sondern ein besseres Verständnis für die eigenen Erfahrungen zu entwickeln – und so schrittweise neue, förderliche Wege im Umgang mit Bindungsproblemen, mit Nähe, Vertrauen und Selbstwert zu erproben.

 

Wenn wir beginnen, unsere inneren Anteile wahrzunehmen und ihnen Raum zu geben, kann sich auch unser Erleben in Beziehungen positiv verändern – etwa durch mehr innere Sicherheit, Selbstakzeptanz und Offenheit für liebevolle Verbindungen.

 

Wiederkehrende Muster durch frühe Verletzungen  beeinflussen unser Leben

 

Hinter Bindungsangst, Verlustangst oder emotionaler Abhängigkeit steckt meist mehr als nur die aktuelle Beziehungssituation. Solche wiederkehrenden Muster entstehen selten zufällig – sie wurzeln oft in den frühen Erfahrungen, die wir mit Nähe, Vertrauen und Sicherheit gemacht haben.

 

Wenn ein Kind in seinen ersten Lebensjahren erlebt, dass Zuwendung unberechenbar ist oder Liebe an Bedingungen geknüpft scheint, kann das tiefe Spuren hinterlassen. Das Gefühl, sich anpassen oder zurückziehen zu müssen, um geliebt zu werden, prägt das Nervensystem und beeinflusst, wie wir später Bindung erleben.

 

Diese unbewussten Prägungen, die uns in unserer Praxisräumen in Saarbrücken regelmäßig begegnen, bilden häufig die Grundlage für das, was man in der Psychologie als Entwicklungstrauma bezeichnet.

Was ist ein Entwicklungstrauma?

Entwicklungstrauma - eine verborgene Epidemie


Entwicklungstraumata sind ein oft unterschätztes Thema. Von manchen Fachleuten und Experten, auch aus dem Bereich der Traumatherapie, werden psychische Verletzungen in der Kindheit als ein möglicher zentraler Faktor für viele psychische Belastungen diskutiert.

 

Der Begriff beschreibt die tiefgreifenden Folgen frühkindlicher Verletzungen, die in den ersten Lebensjahren entstehen, wenn Bindung, Zuwendung und emotionale Fürsorge fehlen.

 

Im Gegensatz zum Schocktrauma, das durch einzelne, gravierende Ereignisse wie Gewalt, Unfälle oder Katastrophen verursacht wird, sind Entwicklungstraumata subtiler und entstehen durch wiederholte, oft emotionale Verletzungen in der Kindheit.

 

Was sind die Ursachen eines Entwicklungstraumas?


Ein Entwicklungstrauma entsteht durch mangelnde Bindung, fehlende emotionale Zuwendung, Vernachlässigung oder Bindungsunterbrechungen (z.B. durch Krankenhausaufenthalte).

 

Auch Überforderung der Bezugspersonen, Stress, Angst oder unzureichende Kommunikation können dazu beitragen.

 

Diese frühen Verletzungen beeinflussen das Nervensystem, die emotionale Regulation und das Selbstbild nachhaltig.

 

Mögliche Folgen früher seelischer Verletzungen


Manche Menschen berichten im Zusammenhang mit früheren Verletzungen von Schlafstörungen, innerer Unruhe oder dem Gefühl, emotional blockiert zu sein. 

 

Sie haben oft Probleme mit Bindungs- oder Verlustängsten, wiederholen Beziehungsmuster oder reagieren über- oder unterreguliert auf Reize. Das Nervensystem ist durch alte Prägungen in der sogenannten „Window of Tolerance“ eingeschränkt, was die Stressresilienz mindert.

 

Unsere Ansätze in der Arbeit mit dem inneren Kind, im Umgang mit den Verletzungen der Kindheit

 

In der Begegnung mit dem inneren Kind setzen wir in unserer Praxis am Saarbrücker Beethovenplatz humanistische Psychotherapieansätze wie Gesprächstherapie, Gestalttherapie und humanistische Hypnosetherapie ein.

 

  • Die Gesprächstherapie kann die Bewusstwerdung unbewusster Muster fördern und die emotionale Verarbeitung unterstützen.
  • Die Gestalttherapie fokussiert das Wahrnehmen und Erleben im Hier und Jetzt. Sie will das Erfahren neuer Möglichkeiten fördern, die Integration der alten Verletzungen und die Stärkung von Selbstbewusstsein und Selbstregulation, auch der des Körpers.
  • Und die Humanistische Hypnosetherapie kann in einem Entspannungszustand einen Zugang zu früh geprägten Mustern zeigen und unterstützen, innere Prozesse achtsam zu reflektieren.

 

Diese Methoden können dazu beitragen, alte Erfahrungen bewusster wahrzunehmen, neue Perspektiven zu eröffnen, den Umgang mit emotionalen Blockaden zu erleichtern - und damit zum Experten im Umgang mit sich selbst zu werden.

Kontakt zu unserer zentral in Saarbrücken gelegenen Praxis

Wenn Sie sich auf den Weg machen möchten, Ihr inneres Kind kennenzulernen und belastende Erfahrungen zu verstehen, sind wir gerne Ihre Ansprechpartner.

 

Sie erreichen uns unter Telefon

  • Niritya: 0171 - 3678332
  • Thomas: 0177 - 3143183 

 

Oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

 

Sie finden unsere Praxis für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz in Saarbrücken am Beethovenplatz in der Dudweilerstraße 37 im 2. OG.

 

Übrigens: Von z.B. Luxemburg oder Trier in Rheinland-Pfalz erreichen Sie uns in etwa einer Stunde Fahrtzeit.

Innere-Kind-Arbeit – was Studien und Fachquellen sagen

Wer sich näher informieren möchte, findet hier ausgewählte Quellen zur Inneren‑Kind‑Arbeit:

 

  • Empirische Forschung (2025) – Eine qualitative Studie beschreibt, wie das Innere Kind das emotionale Erleben im frühen Erwachsenenalter beeinflusst und zeigt auf, wie positive frühe Erfahrungen später in Resilienz münden können.
  • International bekannte Plattform – Medical News Today erklärt verständlich, was Innere‑Kind‑Therapie ist, welche Ziele sie hat und wie verschiedene therapeutische Ansätze (z. B. Schematherapie, IFS, Ego-State-Therapie) das Konzept nutzen.
  • Aktuelle Studie (2025) – Eine Intervention namens Inner Child Integration Therapy zeigte in einer Untersuchung Hinweise auf mögliche positive Effekte - gleichzeitig betonen Forschende, dass weitere Untersuchungen nötig sind.
  • Wikipedia – Inneres Kind: In der Gestalttherapie und verwandten Ansätzen beschreibt das „Innere Kind“ frühe Erfahrungen, Bedürfnisse und Gefühle, die das heutige Erleben prägen. Die therapeutische Arbeit damit ermöglicht, alte Muster bewusst zu machen.

 

Fazit: Einzelne Fachberichte weisen darauf hin, dass Innere-Kind-Ansätze von Menschen als unterstützend erlebt wurden – etwa im Umgang mit Ängsten oder für die Entwicklung von mehr innerer Stärke. Zugleich gilt die Studienlage bisher als begrenzt.

Hinweis:

 

Die Inhalte dieser Seite dienen ausschließlich der allgemeinen Information über psychotherapeutische Themen und ersetzen keine ärztliche /psychiatrische Diagnostik oder Behandlung.

 

Die Autoren dieses Textes:

 

Niritya Speicher-Wilhelm und Thomas Wilhelm, beide Heilpraktiker für Psychotherapie in Saarbrücken und Mitglieder im Verband freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.

 

Qualifikationen: Beide verfügen über eine insgesamt vierjährige Ausbildung bei Dr.rer.soc. Rajan Roth und Dipl.-Ing. Deva Prem Kreidler-Roth (Köln und Stuttgart) in Gesprächstherapie nach Rogers, Gestalttherapie nach Perls (inklusive Innere-Kind-Arbeit) und Transpersonaler Psychotherapie, sowie intensive Selbsterfahrungen in diesen Bereichen.

Hypnose und Reiki Praxis Saar

Dudweilerstr. 37

66111 Saarbrücken 

- Privatpraxis -

 

Thomas Wilhelm

Heilpraktiker für Psychotherapie

  • Hypnosetherapie
  • Gestalttherapie
  • Gesprächstherapie
  • Psychologische Beratung

 

✆ 0177 - 3143183

 

und

 

Niritya Speicher-Wilhelm

Heilpraktikerin für Psychotherapie

  • Gestalttherapie
  • Gesprächstherapie
  • Systemische Aufstellungen
  • Reiki-Meisterin und Reiki-Lehrerin
  • Meditationslehrerin
  • Psychologische Beratung

 

✆ 0171 - 36 78 332

 

Sie finden Niritya auch auf ihrer eigenen Homepage: Niritya - Heilpraktikerin für Psychotherapie in Saarbrücken

Termine: 

Mo - Fr (9.00 - 19.00 Uhr) und Sa (9.00 - 14.00 Uhr) nach telefonischer Vereinbarung.

 

Sollten Sie uns nicht erreichen:

 

Hinterlassen Sie uns bitte eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter - wir rufen Sie schnellstmöglich zurück.

Ein Portrait der Betreiber der Hypnose und Reiki Praxis Saar in Saarbrücken, Thomas Wilhelm und Ehefrau Niritya, Heilpraktiker für Psychotherapie. Sie möchten mehr über uns wissen? - Klicken Sie einfach auf das Bild. -

Aktuelles aus unserer Praxis:

Movement & Stillness: 

Meditation, immer mittwochs um 18.15 Uhr

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Reiki-Seminar 1. Grad

17. - 18. Januar 2026

 

Reiki-Seminar 2. Grad

07. - 08. Februar 2026

 

Mehr Informationen zu den Reiki-Seminaren und weitere Termine ...

 

Basis-Ausbildung in Gesprächstherapie und Gestalttherapie: Die Kunst des Begleitens 

Zwei Module mit je fünf Tagen als Grundausbildung und Selbsterfahrung im Herbst 2026

 

Diese Ausbildung ist vom saarländischen Wirtschaftsministerium als Fortbildungsmaßnahme für Bildungsurlaub anerkannt.

 

Mehr dazu ...

 

4-wöchiger Meditationskurs

ab  27. Oktober 2026

Mehr dazu ...

 

Frauensachen

Ein Wochenende für Frauen mit Niritya und Anasha

7. - 8. März 2026

Mehr dazu ...

Ein Interview des SR mit Thomas Wilhelm zum Thema "Wege aus der Angst" finden Sie auf den Seiten des Saarländischen Rundfunks.

 

Und Reporter Michael Schneider war mit der

SR3 Saarlandwelle zu Besuch in unserer Praxis - mit einem "kleinen Horrortraum". Klicken Sie hier, um bei Youtube zu der Aufzeichnung zu gelangen.

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